Mittwoch, 23. Dezember 2009

gut gesagt




gute Zitate der letzten Tage...


"Die Bayern LB verliert durch den Zwangsverkauf ihrer Tochter Aple Adria 4 Milliarden Euro. Für dieses Geld hätte der Freistaat seine ganzen Kinder ein lebenlang in Kitas und Ganztagesschulen stecken können mit Mittagessen von Feinkost Käfer"

"Wie wollen wir auf dem Weltklimagipfel zu einer Einigung und verbindlichen Regeln kommen, wenn wir es nichtmal schaffen in Deutschland ein einheitliches und striktes Nichtraucherschutzgesetzt auf den Weg zu bringen oder einen NDP-Aufmarsch in München zu verbieten"

"Noch eins an die Internetgeneration: 500 Facebookfreunde bringen Dir nen Scheiß, wenn Du im Bett liegst und nicht mehr aufstehen kannst. Da brauchst Du Freunde, die Du anrufen kannst, die vorbeikommen und Dir helfen. Wahre Freunde..."

n1!

Dienstag, 15. Dezember 2009

Pimp my Gesetzestexte

Obs was gebracht hat...? Keine Ahnung!?







Auf jeden fall have they all been officially pimpt

Freitag, 11. Dezember 2009

Endlich..!!




Nach so langer Zeit ists wieder soweit. In paar Stunden gehts los und die geilste Zeit des Jahres fängt an...

Wie lang hab ich wieder drauf gewartet!

Freitag, 4. Dezember 2009

Nachruf




Am 2. Dezember hat es sich zum 5. Mal gejährt...

Die Zeit schreitet voran, Erinnerungen und Bilder haben sich jedoch für immer in den Kopf gebrannt, sowie das Gefühl, der totalen Hilflosigkeit...

Obwohl mal nur wenige Zentimeter von einem Menschen entfernt ist, schafft man es nicht sein Leben zu retten. Schafft es nicht an ihn ranzukommen...der Körper reagiert automatisch...brechen, ziehen, drücken, schieben...keine Chance......Minuten werden zu Stunden...er scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis man in der Ferne die Sirenen der Rettungskräfte hört...

In Gedanken bei der Witwe und ihrem Kind


Samstag, 28. November 2009

Placebo live München...




Reminds me of the summertime
On this winter's day...

Carve your name into my arm.
Instead of stressed, I lie here charmed.
Cuz there's nothing else to do,
Every me and every you...

I will battle for the sun,
'Cause I have stared down the barrel of a gun
No fun,
You are a cheap and nasty fake
And I am the bones you couldn't break...



I was alone, falling free,
Trying my best not to forget,
What happened to us, what happened to me,
What happened as i let it slip...

Now I'm trying to wake you up ,
To pull you from the liquid sky ,
Coz if I don't we'll both end up ,
With just your song to say goodbye...

Sonntag, 22. November 2009

Filmnachtrag pt. 2



So es sind mal wieder 3 neue Kinofilme dazugekommen

2012
Hier muss ich nicht viele Worte verlieren. Der letzte Müll. Übertrieben, unrealistisch und einfach nicht gut.


Jennifer's Body
Eigentlich hatte ich durch Megan Fox (ich wollte Transformers sehen und sah nur Megan Fox) große Erwartungen an den Film. Aber leider wurde ich enttäuscht. Storry war totaler Crap und irgendwie wars auch nicht wirklich horrormäßig. Aber am schlimmsten war, das Megan Fox einfach nicht so gut aussah wie in Transformers...ganz ganz mystisch. Also lohnt sich meiner Meinung nach nicht..

All Inclusive
auf diesen Film hatte ich mich eigentlich schon durch den Trailer gefreut. Aber die Befürchtung, dass man im Trailer schon das Beste gesehen hat, hat sich bewahrheitet! Man sollte lieber einen Film über East Eden drehen :) Ist vllt mal für nen DVD-Abend zu 2. ganz nett, sonst aber nichts Besonderes!

Leider waren alle 3 Filme nicht wirklich gut. Hoffe, dass die nächsten besser werden. Freue mich schon richtig auf Avatar in 3D!

Montag, 16. November 2009

Zu viel des Guten...?




Dieses Thema hat fast ganz Deutschland in den Bann gezogen. Der Selbstmord von Robert Enke letzten Dienstag. War dieser ganze Trubel gerechtfertigt?

Meiner Meinung nach nein. Es ist sehr traurig und immer schlimm für die Angehörigen, wenn ein Mensch aus ihrer Mitte gerissen wird. Es ist ein ungeheurer Schmerz einen Menschen zu verlieren den man geliebt hat. Das steht sicherlich auch nicht zur Diskussion.
Aber was hier getan wurde, ist meiner Meinung nach nur noch übertrieben.

Als ich heute Morgen über die verschieden Titelblätter der Zeitungen flog, gab es bis auf wenige Ausnahmen, wie das Handelsblatt, nur ein Thema. Die Trauerfeier für Robert Enke. Sogar konservative Zeitungen wie die FAZ ließen es sich nicht nehmen, sich gleich auf Seite 1 damit zu beschäftigen.

Meiner Meinung nach ist es unangebracht, einen Gottesdienst im Ersten Deutschen Fernsehen zu übertragen, für jemand der sich selber für den Freitod entschieden hat. Kein Frage, er litt unter Depressionen, aber er hat sich geweigert sich gegen diese behandeln zu lassen. Sogar noch kurz vor dem Selbstmord. Und dass, obwohl er vor 2 Monaten eine Tochter adoptiert hat. Hier denke ich, sind seine Frau und seine Familie nicht ganz unschuldig. Obwohl ihnen diese Tatsache begekannt war, haben sie, gut die Familie weniger, aber seine Frau, dieser Adoption zugestimmt. Trotz der Tatsache, dass Enke sich geweigert hat, sich behandeln zu lassen. Und nun muss eine Tochter ohne ihren Vater aufwaschen.

Ich find es vollkommen gerechtfertigt, wenn ein Verein in dem Station Abschied von einem ihrer Spieler nimmt. Das gleich ein halber Volkstrauertag daraus gemacht wird und ein Anlass, nämlich der Gedenktag an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, welcher am selben Tag stattfand, total in den Hintergrund rückt, ist nicht fair. Diese Menschen hatten nicht die Wahl. Sie konnten sich nicht entscheiden. Ob man glaubt, die Politiker die im Stadion waren, pilgerten aufgrund von Anteilnahme und nicht nur zum Sympathie unter Wählern und somit eventuell die ein oder andere Stimme sammeln zur Trauerfeier, ist jedem selbst überlassen. Und wenn Frau Merkel gleich am nächsten Tag einen persönlichen Brief an die Witwe schreibt, könnte man denken, dass ein bedeutender Staatsmann ums Leben gekommen ist. Nein, das alles finde ich nicht gerechtfertigt und übertrieben.

Aber am unfairsten finde ich das alles gegenüber Menschen, die einen Angehörigen oder Geliebten durch ein Gewaltverbrechen, Unfall oder Krankheit verloren haben. Egal ob Angehörige von Soldaten, die im Einsatz in Afghanistan ihr Leben ließen oder an von Krebskranken, oder Opfern von schweren Autounfällen. Sie erhalten nicht einmal 5% der Anteilnahme und des Rückhaltes in der Bevölkerung, die ein Mensch erhält, der „nur“ Fußballer war, medizinische Hilfe abgelehnt hat und sich den Freitod „entschieden“ hat…

Das finde ich ungerecht und nicht in Ordnung…



Außerdem werfen sich statistisch gesehen jeden tag 3 Menschen in Deutschland vor einen Zug...dieser Medienrummel könnte dazu führen, dass es vielleicht bald mehr werden. Denn die Leute die mit einem solchen Gedanken spielen sehen ja jetzt, was es für Wellen schlägt und ahmen es nach in der Hoffnung doch noch im gewünschten Mittelpunkt zu stehen und die oft nicht erhaltene Aufmerksamkeit zu bekommen...

Montag, 9. November 2009

twenty years




Heute vor 20 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Mauer.

Die Mauer, die so viele Familien und Freunde auseinandergerissen hat. Die Mauer an welcher so viele scheiterten und einige von ihnen ihr leben ließen.

20 Jahre danach stellen wir fest, dass Dreck immernoch oben schwimmt. SED, Stasispitzel usw.

Und man fragt sich wie verblendet man sein kann. Nach all dem was passiert ist.
Wenn man sich das folgende Bild anschaut, könnt man meinen, gewisse Leute wünschen sich die Mauer wieder zurück. Und zwar nicht die, die im Westen wohnen, sondern die, die eigentlich unter ihr gelitten haben.

Montag, 2. November 2009

Was ist nur los...




mit dieser Welt...?


Am Samstag schlage ich die regionale Zeitung vom Vortag auf. Unter der Rubrik "Kurz und Knapp" les ich drei Meldungen hintereinander. Drei Meldungen bei denen ich mir an den Kopf fassen muss und die Welt nicht mehr verstehe:

14-Jähriger pöbelt auf Krücken gehende Rentnerin an und schubst sie anschließend so stark, dass sie auf dem den Gehweg fällt und sich verletzt.

17-Jährige stielt Fahrrad, wird von Polizisten kontrolliert, flüchtet und geht, nachdem sie eingeholt wird auf die Polizisten los. Sie muss in Handschellen abgeführt wird.

Zwei 14-Jährige wollen einen Juwelier ausrauben und sprühen ihm Reizgas ins Gesicht. Dieser kann sich aber noch wehren und die Täter flüchten...

Drei Meldungen, an einem Tag, in einer Zeitung, in einer Rubrik, hintereinander.

Was läuft schief in dieser Welt. Was haben wir früher gemacht, dass wir nicht drauf waren. Was geht in diesen Köpfen vor und warum ging es nicht auch in unseren vor. Wo ist der Respekt hin...

oder eher...wo ich die Normalität hin?


Freitag, 16. Oktober 2009

Wenn die Liebe in Schweigen verschwindet




Ein kleiner Moment nur, man bemerkt ihn kaum,
oder zu spät.
Dabei ist er so bedeutsam.
Denn von nun an ist da ein Schweigen,
ein Zweifel
und die Liebe…?
Sie erlischt allmählich…


Sonntag, 11. Oktober 2009

Destination...



Aber wie Du sehr gut weißt kann der Schein durchaus trügen,
was mich zu der Frage zurückbringt warum wir hier sind.
Wir sind nicht hier weil wir frei sind,
wir sind hier weil wir nicht frei sind,
wir können dem Zweck nicht entrinnen,
wir können die Bestimmung nicht leugnen,
denn wie wir Beide wissen,
ohne Bestimmung würden wir beide nicht existieren.

Es ist die Bestimmung die uns geschaffen hat;
Bestimmung die uns verbindet;
Bestimmung die uns motiviert,
die uns führt, die uns antreibt;
Es ist Bestimmung die uns definiert;
Bestimmung die uns verbindet.
Ich bin deinetwegen hier,
ich bin hier um Dir zu nehmen,
was du mir zu nehmen versuchtest:
Bestimmung…

Montag, 5. Oktober 2009

Was ist die Zeit?




Zwei Becher aus grauem Zinn
gefüllt mit dunklem Wein,
zwei Blicke darüber hin:
Bist mein bist dein.
Geschieht es sekundenlang
geschieht’s eine Ewigkeit
so bebend, so schwebend, so bang.
Was ist die Zeit.
Ob es uns wieder erreicht,
das Schweben? Vielleicht übers Jahr.
Das Beben? Nie wieder vielleicht.
Aber es war...


Sonntag, 4. Oktober 2009

Filmnachtrag



Leider habe ich es in letzter Zeit nicht geschafft meine Movieranklings auf aktuellen Stand zu bringen, deswegen gibt es jetzt einige kurzn Umrisse der Filme der letzten Monate. Vllt will sich der ein oder andere einen Film auf DVD bestellen.


Ice Age 3 in 3D
Das erste Mal, dass ich einen Film in 3D gesehen habe. Die Story war ziemlich mau. Es gab zwar den ein oder anderen Lacher, aber alles in allem war ich doch enttäuscht. Hier gilt, wie bei so vielen Trilogien, der 1 Teil ist der beste. Vom 3D-Effekt her, war schön, mal was neues zu sehen, aber ich hab mir persönlich mehr drunter vorgestellt.

State Of Play
Genialer Film. Eher so eine Art "Geheimtipp". Kann ich jeden nur empfehlen. Bin eh ein großer Fan von Russell Crowe. Super Film, stets spannend, gute Thematisierung der Problematik bezüglich privater Sicherheitsfirmen, like Blackwater und keine absehbare Handlung. Bekommt 5 von 5 Sternen

Inglorious Basterds
Was soll ich zu diesem Film noch groß sagen... In den Medien wurde er schon hochgelobt und ich kann mich dem nur anschließen. Allein die 1. Szene macht den Film sehenswert. Christoph Walz läuft in diesem Film zur Höchstform auf und lässt Hollywoodgrößen wie Prad Pitt im Schatten stehen. Meiner Meinung nach sollte er den Oscar des Besten Darstellers bekommen. Einfach nur sehenswert, auch dank der Leistung vonChristoph Walz.

Public Enemies
Große Enttäuschung trotz Starbesetzung. Weder Johnny Depp noch Christian Bale konnten in diesen Film überzeugen. Schlechte Story, man wartet immer auf den Höhepunkt und nichts passiert, komisches Ende, einfach misslungen. Ist ein Geld nicht wert. Gerade von Christian Bale, den ich durch die Batman Filme eig sehr mochte,auch durch seine schauspielerische Leistung, habe ich mehr sehr viel mehr erwartet.

Hangover
Die Komödie des Jahres. Mit sehr gemischten Gefühlen ging ich in diese Vorstellung, da es oft bei Komödien so ist, dass man die lustigsten Szenen schon om Trailer gesehen hat. Hier wurde ich aber eines Besseren belehrt. Sensationell, hier bleibt kein Auge trocken (vor Lachen ;) ). Man fiebert richtig mit und nach der Vorstellung möchte man am liebsten selber nach Las Vegas. Unbedingt ansehen.

Final Destination 4 in 3D
Grottenschlechte Story, madige "Horror-Szenen" und plumpe Dialoge. Aber in 3D ein wahrer Augenschmaus. So etwas hab ich noch nie gesehen. Das ganze Publikum ist ständig irgendwelchen Trümmerteilen ausgewichen, die auf den Zuschauer rasten. Das wird die Zukunft des Kinos sein. 3D macht diesen Film absolut sehenswert. In nicht 3D absoluter Schrott, sollte sich niemand antun. Aber in 3D oh-lala!

District 9
Eine weiter Kinoüberraschung diesen Jahres. Hat mich richtig in den Bann gezogen. Vorallem der Umgang mit der Thematik Apartheid und dem Verhalten der Menschen gegenüber Fremden bzw Wesen über die man nicht weiß. Einfach genial. Die Handlungen im Film sind in keinster Weise vorhersehrbar, man wird jeder Minute aufs neue überrascht und des Ende ist einfach genial. Schaut ihn euch an!



So, das war noch ein kleiner Rückblick über die letzten Filme. Hoffe ich konnte ein paar interessante Tipps abgeben.

so long
*mAv*

Samstag, 3. Oktober 2009

Nachruf....



Als die S7 am Samstagnachmittag aus der Münchner Innenstadt in Richtung Wolfratshausen rauschte, mussten im Zug viele Fahrgäste ein mulmiges Bauchgefühl gehabt haben...

Aggressiv und laut provozierten zwei 17 und 18 Jahre alte Jugendliche vier verängstigte jüngere Teenager. Die Bedrohungen waren so laut, dass im Zug kein Erwachsener gedanklich in seine Zeitungslektüre flüchten konnte, sondern sich höchstens hinter der Zeitung verstecken; so laut, dass kein Blick aus dem Fenster auf die grau vorbeirauschende Stadt von der räuberischen Erpressung, die sich nebenan anbahnte, ablenken konnte.

Ihr Gewissen wir den Pendlern gesagt haben: „Helft!“, ihre Angst: „Schön raushalten!“, ihre Vernunft: „Ruft doch wenigstens die Polizei“.

Ein 50 Jahre alter Münchner hörte nicht nur auf die Vernunft, sondern auch auf sein Gewissen. Er rief aus dem Zug die Polizei und versuchte den 13 bis 15 Jahre alten Opfern, zwei Jungen und zwei Mädchen, schlichtend zu helfen. Fünf Minuten später traten ihn die Provokateure dafür zu Tode...

In Gedenken an einen Mensch, der viel Mut und Rückgrat bewiesen hat...

Montag, 3. August 2009

Until the End... pt 3 - last one



Und natürlich seh ich das Schöne und bisher überwiegt es
Gott weiß ich lieb dich und halt fest egal wie schwer die Kritik ist
Doch auch ich habe begrenzte Kräfte, es gleitet aus meinen Händen
Versuch meine Emotionen noch zu kontrollieren und verdrängen
Ich will Chancen geben, nochmal und nochmal wir haben es verdient
Es wär katastrophal im Streit und Affekt diesen Strich zu ziehen
Ich kann nicht mehr länger kämpfen, ich kann nich mehr länger stehen
Und ich kann nichts mehr für uns tun, wir 2 werden untergehen

Vielleicht haben wir uns überschätzt
Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst
Doch ich weiß nicht ob das reicht
Wieviel Zeit uns noch bleibt Ouh Ouh
Es kommt wie es kommen muss
Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss

Wir haben uns überschätzt
Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst
Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss
Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss

Samstag, 11. Juli 2009

4 ev3r


There's no time for us
There's no place for us
What is this thing that builds our dreams
yet slips away from us

Who wants to live forever....?

Sonntag, 21. Juni 2009

black or white

So, bald ists so weit. Ein neues Handy muss her.

Leider kann ich mich nicht entscheiden welche Farbe!? :(

Brauch mal bitte eure Hilfe!

black?




white?





both colors:



Auf der rechten Seite findet ihr ne Umfrage dazu :)
Danke für eure Hilfe!

Dienstag, 16. Juni 2009

Balance-Akt / Gleichgewicht



100 % für Gleichberechtigung!

Aber dann auch bitte überall!



Das geschwächte Geschlecht

Emanzipation, nächste Stufe: Gegen die Benachteiligung und Abwertung von Männern formiert sich eine neue Bürgerrechtsbewegung

Man stelle sich Folgendes vor: Ein Berliner Richter erklärt in einem Interview, dass er bei gleichen Delikten gegen Männer konsequent mildere Strafen verhänge als gegen Frauen und dass dies auch die meisten seiner Kollegen so täten. Dieser „Männerrabatt“ sei gut und notwendig. Eine Empörungswelle würde durchs Land rauschen.

Natürlich verhielt es sich in Wirklichkeit andersherum. Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a.D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines Frauenrabatts erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“.

Der Eklat blieb aus – Bevorzugung von Frauen ist auf der hiesigen Empörungsklaviatur kein abrufbarer Akkord. Und die stets vorgebrachte Unterstellung, die Privilegierung des einen Geschlechts zöge automatisch die Diskriminierung des anderen nach sich, galt in diesem Fall offenbar auch nicht.

Dabei weisen Männerrechtler seit einiger Zeit darauf hin, dass das sogenannte starke Geschlecht inzwischen in vielen Bereichen benachteiligt wird. Etwa die 2004 ins Leben gerufene „geschlechterpolitische Initiative“ MANNdat e.V., deren einziges Vereinsziel darin besteht, so Sprecher Eugen Maus, „Benachteiligungen von Männern bekannt zu machen und zu beseitigen“. Als Beispiele nennt der promovierte Psychologe unter anderem „den Zwangsdienst in der Bundeswehr, die Vernachlässigung von Jungen durch die Bildungspolitik, die schlechtere Gesundheitspolitik für Männer, die einseitige Darstellung häuslicher Gewalt zu Lasten von Männern, die rechtliche Schlechterstellung von Vätern und geschiedenen Männern“. Speziell für Letztere engagiert sich der „Väteraufbruch für Kinder“ mit inzwischen 3000 Mitgliedern und 100 lokalen Kontaktstellen. Namentlich im Internet, ob nun im „Frauen und Männer“-Forum bei die Gesellschafter.de., auf maskulist.de oder genderama.blogspot.com, formiert sich eine neue Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung der Männer.

Anlässe gibt es zuhauf. Deutsche Männer sterben im Schnitt fünfeinhalb Jahre eher als Frauen, aber bis heute existiert kein Männergesundheitsbericht der Bundesregierung (wohl aber einer für Frauen). In der Krebsvorsorge werden Frauen privilegiert. In der medizinischen Fachpresse kommt auf 20 Artikel über Frauengesundheit einer über männliche. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „unterstützt Männergesundheit dezidiert nicht“, urteilt der Dresdner Gesundheitswissenschaftler Matthias Stiehler. Dass Männer weit öfter bei der Arbeit verunglücken oder viel häufiger an Berufskrankheiten laborieren, sei dort ebenso wenig ein Thema wie der merkwürdige Widerspruch, dass Frauen offiziell doppelt so oft an Depressionen leiden, Männer sich aber drei- bis viermal so häufig umbringen.

Männer seien nicht nur an der Spitze der sozialen Pyramide überrepräsentiert, sondern auch am unteren Ende, notiert der Soziologe Walter Hollstein. „Das Gros der Arbeitslosen, Hilfsarbeiter, Wanderarbeiter, Obdachlosen oder chronisch Kranken ist männlich, ohne dass jemand dies zum Anlass nähme, auch darin eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit zu sehen“

Auch die Erkenntnis, dass Frauen von Gerichten bevorzugt werden, ist nicht neu. Bereits Ende der 80er-Jahre hatten Stuttgarter Forscher festgestellt, dass Hauptverhandlungen gegen Frauen viel öfter mit Verfahrenseinstellung endeten und dass die Strafen bei identischen Delikten für sie in der Regel weit geringer ausfielen. Studien aus dem angelsächsischen Raum bestätigten den Befund. „Männer bekommen längere Strafen für dieselben Delikte“, weiß der US-amerikanische Rechtsanwalt Marc Angelucci und beruft sich unter anderem auf eine kalifornische Studie anhand von 181197 Straftaten.

Im Grunde wünscht sich auch kein normaler Mann, dass Frauen hart bestraft werden. In zivilisierten Weltgegenden galt lange der unausgesprochene Gesellschaftsvertrag, dass Männer für ihre Privilegien auf der einen Seite mit Nachteilen auf der anderen zahlen – und Frauen desgleichen. Dieses Verhältnis ist einseitig aufgekündigt worden. Nun fordern Männerrechtler, dass Frauen, wenn sie tatsächlich gleichgestellt werden wollen, auch die Nachteile männlichen Daseins in Kauf nehmen müssen: also etwa zur Bundeswehr gehen, unter Tage arbeiten und im Katastrophenfall die Hälfte der Plätze in den Rettungsbooten freimachen. Keine schönen Aussichten für das gesellschaftliche Klima.

Das aber hat, folgt man den Maskulinisten, der Feminismus ohnehin gründlich verdorben. „Männerfeindlichkeit“ sei „inzwischen geradezu selbstverständlich geworden“, notiert der Publizist Arne Hoffmann in seinem Buch „Männerbeben“ (Lichtschlag-Verlag) und fasst die Hauptsymptome zusammen: „Männer und ihre spezifischen Probleme bleiben unerwähnt; Männer als Gruppe erleiden konkrete Nachteile; Männer als Gruppe werden in Äußerungen und Texten massiv abgewertet.“ Letzteres ist in der Tat Usus. So vertraute etwa Cornelia Pieper, stellvertretende FDP-Vorsitzende, anno 2007 der „Bunten“ an, während „die Frau sich ständig weiterentwickelt“, sei „der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen geblieben“ und „von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt“ worden. „Warum Männer früher sterben sollten“, lautete die Schlagzeile einer Spiegel-online-Geschichte im vergangenen Jahr („Ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos“). Bereits 2001 hatte die spätere Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing erklärt, sie sei „zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird“.

Als eine permanente Diskriminierung von Männern darf wohl auch der Versuch begriffen werden, Frauen als permanent Diskriminierte hinzustellen.

Beispiel Gehälterdifferenz: Nachdem das Statistische Bundesamt in diesem Jahr festgestellt hatte, dass deutsche Frauen 24 Prozent weniger verdienen als Männer, grenzte die mediale Nichtweiterverbreitung der Ursachen an gezielte Desinformation. Frauen verdienen vor allem deshalb weniger, weil sie mehr Teilzeit und insgesamt überhaupt weniger im Job arbeiten – deutsche Männer sind im Schnitt 38,6 Stunden in der Woche, Frauen aber nur 29,7 berufshalber beschäftigt -, weil sie die softeren Berufe (und Studiengänge) bevorzugen und keineswegs so karrierefixiert sind wie Männer. Bei Berufseinsteigern sei die Differenz noch gering, bilanziert das Statistische Bundesamt. Außerdem gebe es typische Männer- und typische Frauenberufe, und in Berufen mit hohen Bruttojahresverdiensten arbeiteten deutlich mehr Männer. Doch gleichsam unter der Hand verwandelte sich die Meldung „Piloten verdienen mehr als Stewardessen“ in „Frauen verdienen weniger als Männer“.

Das Bundesfamilienministerium, das auf seiner Homepage verbreitet hatte, Frauen verdienten „noch immer nur 77 Prozent“ des männlichen Einkommens, „wohlgemerkt für die gleiche Arbeit“, nahm dieses Märchen nach Protesten von MANNdat mit Entschuldigung aus dem Netz. Es gibt kein Indiz dafür – ein Unternehmer müsste ja ziemlich blöd sein, überhaupt Männer zu beschäftigen, wenn er für ein Viertel weniger Lohn identisch befähigte Mitarbeiterinnen bekommen könnte.

Beispiel häusliche Gewalt: Obwohl eine kaum mehr überschaubare Menge von Studien in der gesamten westlichen Welt gezeigt hat, dass Frauen ähnlich oft wie ihre Partner gewalttätig werden, auch gegen Kinder und Alte, hält sich beharrlich das Bild der Frau als ausschließliches Opfer. Von zehn Studentinnen, die 2006 zu ihr in Behandlung kamen, seien sechs „zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen worden“, schreibt die Therapeutin und Ex-Feministin Astrid von Friesen. Das „allergrößte Tabu“ sei heutzutage „die Scham, davon zu berichten, dass die eigene Frau oder die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert“ habe.

Inzwischen führt das allein den deutschen Steuerzahler mehr als eine Milliarde Euro jährlich kostende Programm des Gender-Mainstreaming die Frauenbevorzugung unter dem Mäntelchen angeblicher Gleichstellung fort: Gender-Mainstreaming ist wie von Zauberhand den Frauenabteilungen der entsprechenden Ministerien zugeordnet worden, die Projekte werden überwiegend von Frauen betrieben, Gleichstellungsbeauftragte müssen ausdrücklich weiblich sein, und fast immer ist die Zielgruppe des Fördergeldsegens weiblich. Ein Mainzer Soziologieprofessor, der Gender-Mainstreaming in einem noch im Internet kursierenden Aufsatz als „totalitäre Steigerung der Frauenpolitik“ bezeichnet hatte, schweigt heute eisern zu diesem Thema – aus Angst um Job, Nachtruhe und Autoreifen.

Er hatte offenbar zu sehr Recht.

„Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion. Ein Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben. Gegen Männer. Gegen Kinder“ Astrid von Friesen, Therapeutin.


Quelle Fokus 2008


Sonntag, 14. Juni 2009

future




Die Zukunft ist noch nicht geschrieben.
Wir alle sind unseres eigenen Schicksals Schmied.
Ich wünschte, ich könnte das glauben.

Samstag, 13. Juni 2009

Tag der Kinderarbeit...




...dass man mal sieht, wie gut es uns geht...

Ein Bericht aus Indien:

Auf dem afrikanischen kontinent gibt es die meisten kindersoldaten und auf dem indischen subkontinent verzeichnet das kinderhilfswerk der vereinten nationen unicefm die stärkste verbreitung von kinderarbeit nirgenwo auf der welt müssen soviele kinder zw 5-15 jahren so viel schuften heute begehen die vereintan nation den tag gegen die kinderarbeit.

die indische wirtschaft hat in de vergangen jahren unglaubliche wachstumszahlen von bis zu 9%verbucht sogar jetzt in der globalen krise geht die regierung noch von 7 % aus und trotzdem ist die aufstrebende wirtschaftsmacht indien das land mit den meisten kinderarbeitern im alter zw 5 und 14 jahren nach angaben der regierung sind es ungefähr 13 millionen. sie arbeiten und leben in steinbrüchen um mit einem hammer aus einem steinsbrocken kleine kiesel für die bauindustrie zu machen. der kleine rachcuma und seine gschwister kenne garnichts anderes. "ich mag das nicht, aber wenn wir hart arbeiten verdienen wird geld für unsere eltern. ich arbeite bis es dunkel wird. zwischen 8 un 10 € im monat für eine knochenjob. andere kinder schufften bis zu 12 stunden am tag verstekct in der streichholz und teppichindustrie. oder die kinder arbeiten mit feuer blech und metal und stellen in hinterhöfen werkzeuge sclösser und schmuck her. viele kinder sidn glasbläserund setzt man die altersgrnze höher an als 14 jahre, dann steigt die die zahl der kinderarbeiter nocheinmal trastisch an.hilfsorganisationen sprechen von bis du 100 000 000 und weil die allermeisten kinder außerhalbn der organisierten wirtschaft arbeiten ist es schwer sie zu erreichen. SIe schufften als diener in privaten haushalten, ackern in der landwirtschaft, entweder für die eigene familie oder für greoßgrundbestizter... viele eltern verpfänden ihre kinder als arbeitskräfte um ihre schuld abzubezahlen. ein ganzes heer von kinde sammelt mülle wie raches. " ich hatte nichts zu essen und kein geld, da habe ich angefangen flaschen zu sammeln. prob flasche gibt mir der müllhändler 1-2 rupien, davon kaufe ich mir dann was zu essen und da vorn an der kreuzung schlafe ich." viele 1000 kinder betteln auf der straße. es gibt professionelle bettlerringe, die kinder aushungern oder absichtlich verletzten damit sie mehr mitleid erregen.in indien exestieren mehr seit mehr als 20 jahren gegen kinderarbeit. und speziell in der Teppichindustrie gibt es auch Vortschritte. Grundsätzlich fällt es dem Staat aber schwer verbote durchzusetzten. runde 300 000 000 menschen des Milliardenfolges leben immernoch unterhalb der Armustgrenze. Viele Familien sind auf die Arbeit ihrere Kinder angewießen umd ihr Überleben zu sichern. Den betreoffenen Eltern, aber auch den lokalen behörden fehlt das Unrechtsbewusstsein...

Die indische Wirtschaft hat in de vergangen Jahren unglaubliche Wachstumsraten von bis zu 9%verbucht. Sogar jetzt in der globalen Krise geht die Regierung noch von 7 % aus und trotzdem ist die aufstrebende Wirtschaftsmacht Indien das Land mit den meisten Kinderarbeitern im alter zw. 5 und 14 Jahren. Nach Angaben der Regierung sind es ungefähr 13 Millionen.

Sie arbeiten und leben in Steinbrüchen um mit einem Hammer aus einem Steinsbrocken kleine Kiesel für die Bauindustrie zu machen. Der kleine Rachcuma und seine Geschwister kennen gar nichts anderes. "Ich mag das nicht, aber wenn wir hart arbeiten verdienen wird Geld für unsere Eltern. Ich arbeite bis es dunkel wird“. Zw. 8 und 10 € im Monat für eine Knochenjob. Andere Kinder schuften bis zu 12 Stunden am Tag versteckt in der Streichholz- und Teppichindustrie. Oder die Kinder arbeiten mit Feuer, Blech und Metal und stellen in Hinterhöfen Werkzeuge, Schlösser und Schmuck her. Viele Kinder sind Glasbläser und setzt man die Altersgrenze höher an als 14 Jahre, dann steigt die die zahl der Kinderarbeiter noch einmal drastisch an.

Hilfsorganisationen sprechen von bis du 100 000 000 und weil die allermeisten Kinder außerhalb der organisierten Wirtschaft arbeiten ist es schwer sie zu erreichen. Sie schuften als Diener in privaten Haushalten, ackern in der Landwirtschaft, entweder für die eigene Familie oder für Großgrundbesitzer. Viele Eltern verpfänden ihre Kinder als Arbeitskräfte um ihre Schulden abzubezahlen.


Ein ganzes Heer von Kindern sammelt Müll, so wie Raches. " Ich hatte nichts zu essen und kein Geld, da habe ich angefangen Flaschen zu sammeln. Pro Flasche gibt mir der Müllhändler 1-2 Rupien, davon kaufe ich mir dann was zu essen und da vorn an der Kreuzung schlafe ich."

Viele 1000 Kinder betteln auf der Straße. Es gibt professionelle Bettlerringe, die Kinder aushungern oder absichtlich verletzten damit sie mehr Mitleid erregen.

In Indien existieren seit mehr als 20 Jahren Gesetzte gegen Kinderarbeit und speziell in der Teppichindustrie gibt es auch Fortschritte. Grundsätzlich fällt es dem Staat aber schwer Verbote durchzusetzen. Rund 300 000 000 Menschen des Milliardenvolkes leben immer noch unterhalb der Armutsgrenze. Viele Familien sind auf die Arbeit ihrer Kinder angewiesen um ihr Überleben zu sichern. Den betroffenen Eltern, aber auch den lokalen Behörden fehlt das Unrechtsbewusstsein...


Freitag, 12. Juni 2009

Erstelle deine individuelle Umfrage




Wer kennt das nicht...man sitzt an eine Semesterarbeit und würde gerne ne Umfrage machen, hat aber keine Ahnung wie, wo und wann man am besten Leute erreicht. Meistens in des ne riesen Arbeit und gescheite Software zum auswerten ist teuer.

Dafür gibts jetzt ne einfache Lösung:

www.deineumfrage.de

Hier könnt ihr euch kostenlos anmelden, Umfragen erstellen, diese verschicken und kinderleich auswerten. Natürlich könnt ihr auch an Umfragen teilnehmen. Was bewegt euch, was ist eure Meinung.

Also klickt euch rein! Es lohnt sich!

*mAv*

Sonntag, 7. Juni 2009

vote



Geht wählen...!
Regt euch nicht immer nur über die Gegenwart auf.
Verändert die Zukunft!
Nützt eure Stimme

Samstag, 6. Juni 2009

Movie-Rankings



Vielleicht habt ihrs schon bemerkt. An der Seite findet ihr nun ein Filmranking der Kinofilme, die ich dieses Jahr gesehn habe. Da ich fast jede Woche 1 mal im Kino bin dachte ich mir, ich lass euch mal wissen, welche Filme ihr nich verpassen und welche ihr eher meiden solltet.

Falls ihr Fragen zu nem Film habt, der nicht aufgeführt ist, schreibt einfach nen Kommentar, wahrscheinlich hab ich ihn gesehen :)

Wenn ihr genauere Infos wollt, meldet euch

Until the End... pt 2



Wir habens so oft schon zerredet, so oft vergebens
Versucht die Vergangenheit zu verändern um uns den Weg zu ebnen
Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit
Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei
Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei
Wir haben Beide das Gefühl in der Partnerschaft nicht wir selbst zu sein
Und wenn es weh tut warum tun wir es uns an?
Und wenn Glück hier drin nicht zu finden ist, wonach suchen wir dann?
Es macht mich krank das ich angeblich der bin, der die Schuld hat
Und gleichzeitig der bin, der die ganzen Lasten schultert
Angeblich der bin, der hier alles kaputt macht
Doch gleichzeitig der, der immer wieder zu dir kommt und alles gut macht
Ich frag mich ständig was ich ändern kann und änder dann
selbst Dinge die mir gut gefallen, einzig um dir zu gefallen
Ich weiß nicht weiter wie ich mich so verbiegen soll
Ich weiß nicht mehr wie ich ehrlich zu mir sein kann und dich lieben soll


Vielleicht haben wir uns überschätzt
Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst
Doch ich weiß nicht ob das reicht
Wieviel Zeit uns noch bleibt
Es kommt wie es kommen muss
Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss


-.-

Mittwoch, 13. Mai 2009

...die Andere fängt an

Immerhin gibts auch im Sommer was schönes zu tun...

Drecksau spielen:





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Deswegen lieb ich mein Zuhause@bike:


(meine Maschine)
















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Samstag, 9. Mai 2009

Until the End... pt 1



Keiner will die Konsequenzen tragen und das ist das Dilemma
So wird mit jedem Gespräch unsere Gnadenfrist verlängert
Und immer wieder beteuert das sich jetzt Vieles ändert
Immer wieder neue Versuche die dann im Alten enden
Denn nach der Zeit, sind die Rollen verteilt
Wir wollen die Muster ignorieren, doch sie explodieren bei der Kleinigkeit
Und das ist so ermüdend
Wir haben versucht zueinander zu finden, fanden jedoch nur das wir uns selbst belügen
Warscheinlich haben wir es von Anfang an schon gewusst
Wir sind zu verschieden, dass man für jeden Frieden erstmal kämpfen muss
Wie Paradox ist das?
Wobei doch eigentlich Liebe für mich die Zuflucht sein soll wo ich Waffen fallen lass

Vielleicht haben wir uns überschätzt
Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst
Doch ich weiß nicht ob das reicht
Wieviel Zeit uns noch bleibt
Es kommt wie es kommen muss
Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss


-.-

Montag, 4. Mai 2009

Goodbye




Is this the way it's really going down?
Is this how we say goodbye?
Should've known better when you came around
That you were gonna make me cry
It's breaking my heart to watch you run around
'Cause I know that you're living a lie
That's okay baby 'cause in time you will find...

eine Saison zuende...

Leider ist es wieder soweit,
der Schnee ist weg, die Tage werden länger und wärmer :(

Immerhin konnte ich dieses Jahr den Winter gut ausnützen.

Zwar hab ich noch nicht alles geschaft, was ich mir vorgenommen habe, aber bin zufrieden...

Next year gehts dann an die Tour!

Hier ein paar Impressionen, ausnahmweiße mal in Farbe...
Hatte leider nicht immer ne Cam dabei.
(Draufklicken macht Bild groß...wie immer)


Gargellen









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Schmittenhöhe






(mit Robby Robbe)

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Saalbach












(it was cold)


(very cold)

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so long....