Sonntag, 21. Juni 2009

black or white

So, bald ists so weit. Ein neues Handy muss her.

Leider kann ich mich nicht entscheiden welche Farbe!? :(

Brauch mal bitte eure Hilfe!

black?




white?





both colors:



Auf der rechten Seite findet ihr ne Umfrage dazu :)
Danke für eure Hilfe!

Dienstag, 16. Juni 2009

Balance-Akt / Gleichgewicht



100 % für Gleichberechtigung!

Aber dann auch bitte überall!



Das geschwächte Geschlecht

Emanzipation, nächste Stufe: Gegen die Benachteiligung und Abwertung von Männern formiert sich eine neue Bürgerrechtsbewegung

Man stelle sich Folgendes vor: Ein Berliner Richter erklärt in einem Interview, dass er bei gleichen Delikten gegen Männer konsequent mildere Strafen verhänge als gegen Frauen und dass dies auch die meisten seiner Kollegen so täten. Dieser „Männerrabatt“ sei gut und notwendig. Eine Empörungswelle würde durchs Land rauschen.

Natürlich verhielt es sich in Wirklichkeit andersherum. Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a.D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines Frauenrabatts erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“.

Der Eklat blieb aus – Bevorzugung von Frauen ist auf der hiesigen Empörungsklaviatur kein abrufbarer Akkord. Und die stets vorgebrachte Unterstellung, die Privilegierung des einen Geschlechts zöge automatisch die Diskriminierung des anderen nach sich, galt in diesem Fall offenbar auch nicht.

Dabei weisen Männerrechtler seit einiger Zeit darauf hin, dass das sogenannte starke Geschlecht inzwischen in vielen Bereichen benachteiligt wird. Etwa die 2004 ins Leben gerufene „geschlechterpolitische Initiative“ MANNdat e.V., deren einziges Vereinsziel darin besteht, so Sprecher Eugen Maus, „Benachteiligungen von Männern bekannt zu machen und zu beseitigen“. Als Beispiele nennt der promovierte Psychologe unter anderem „den Zwangsdienst in der Bundeswehr, die Vernachlässigung von Jungen durch die Bildungspolitik, die schlechtere Gesundheitspolitik für Männer, die einseitige Darstellung häuslicher Gewalt zu Lasten von Männern, die rechtliche Schlechterstellung von Vätern und geschiedenen Männern“. Speziell für Letztere engagiert sich der „Väteraufbruch für Kinder“ mit inzwischen 3000 Mitgliedern und 100 lokalen Kontaktstellen. Namentlich im Internet, ob nun im „Frauen und Männer“-Forum bei die Gesellschafter.de., auf maskulist.de oder genderama.blogspot.com, formiert sich eine neue Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung der Männer.

Anlässe gibt es zuhauf. Deutsche Männer sterben im Schnitt fünfeinhalb Jahre eher als Frauen, aber bis heute existiert kein Männergesundheitsbericht der Bundesregierung (wohl aber einer für Frauen). In der Krebsvorsorge werden Frauen privilegiert. In der medizinischen Fachpresse kommt auf 20 Artikel über Frauengesundheit einer über männliche. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „unterstützt Männergesundheit dezidiert nicht“, urteilt der Dresdner Gesundheitswissenschaftler Matthias Stiehler. Dass Männer weit öfter bei der Arbeit verunglücken oder viel häufiger an Berufskrankheiten laborieren, sei dort ebenso wenig ein Thema wie der merkwürdige Widerspruch, dass Frauen offiziell doppelt so oft an Depressionen leiden, Männer sich aber drei- bis viermal so häufig umbringen.

Männer seien nicht nur an der Spitze der sozialen Pyramide überrepräsentiert, sondern auch am unteren Ende, notiert der Soziologe Walter Hollstein. „Das Gros der Arbeitslosen, Hilfsarbeiter, Wanderarbeiter, Obdachlosen oder chronisch Kranken ist männlich, ohne dass jemand dies zum Anlass nähme, auch darin eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit zu sehen“

Auch die Erkenntnis, dass Frauen von Gerichten bevorzugt werden, ist nicht neu. Bereits Ende der 80er-Jahre hatten Stuttgarter Forscher festgestellt, dass Hauptverhandlungen gegen Frauen viel öfter mit Verfahrenseinstellung endeten und dass die Strafen bei identischen Delikten für sie in der Regel weit geringer ausfielen. Studien aus dem angelsächsischen Raum bestätigten den Befund. „Männer bekommen längere Strafen für dieselben Delikte“, weiß der US-amerikanische Rechtsanwalt Marc Angelucci und beruft sich unter anderem auf eine kalifornische Studie anhand von 181197 Straftaten.

Im Grunde wünscht sich auch kein normaler Mann, dass Frauen hart bestraft werden. In zivilisierten Weltgegenden galt lange der unausgesprochene Gesellschaftsvertrag, dass Männer für ihre Privilegien auf der einen Seite mit Nachteilen auf der anderen zahlen – und Frauen desgleichen. Dieses Verhältnis ist einseitig aufgekündigt worden. Nun fordern Männerrechtler, dass Frauen, wenn sie tatsächlich gleichgestellt werden wollen, auch die Nachteile männlichen Daseins in Kauf nehmen müssen: also etwa zur Bundeswehr gehen, unter Tage arbeiten und im Katastrophenfall die Hälfte der Plätze in den Rettungsbooten freimachen. Keine schönen Aussichten für das gesellschaftliche Klima.

Das aber hat, folgt man den Maskulinisten, der Feminismus ohnehin gründlich verdorben. „Männerfeindlichkeit“ sei „inzwischen geradezu selbstverständlich geworden“, notiert der Publizist Arne Hoffmann in seinem Buch „Männerbeben“ (Lichtschlag-Verlag) und fasst die Hauptsymptome zusammen: „Männer und ihre spezifischen Probleme bleiben unerwähnt; Männer als Gruppe erleiden konkrete Nachteile; Männer als Gruppe werden in Äußerungen und Texten massiv abgewertet.“ Letzteres ist in der Tat Usus. So vertraute etwa Cornelia Pieper, stellvertretende FDP-Vorsitzende, anno 2007 der „Bunten“ an, während „die Frau sich ständig weiterentwickelt“, sei „der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen geblieben“ und „von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt“ worden. „Warum Männer früher sterben sollten“, lautete die Schlagzeile einer Spiegel-online-Geschichte im vergangenen Jahr („Ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos“). Bereits 2001 hatte die spätere Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing erklärt, sie sei „zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird“.

Als eine permanente Diskriminierung von Männern darf wohl auch der Versuch begriffen werden, Frauen als permanent Diskriminierte hinzustellen.

Beispiel Gehälterdifferenz: Nachdem das Statistische Bundesamt in diesem Jahr festgestellt hatte, dass deutsche Frauen 24 Prozent weniger verdienen als Männer, grenzte die mediale Nichtweiterverbreitung der Ursachen an gezielte Desinformation. Frauen verdienen vor allem deshalb weniger, weil sie mehr Teilzeit und insgesamt überhaupt weniger im Job arbeiten – deutsche Männer sind im Schnitt 38,6 Stunden in der Woche, Frauen aber nur 29,7 berufshalber beschäftigt -, weil sie die softeren Berufe (und Studiengänge) bevorzugen und keineswegs so karrierefixiert sind wie Männer. Bei Berufseinsteigern sei die Differenz noch gering, bilanziert das Statistische Bundesamt. Außerdem gebe es typische Männer- und typische Frauenberufe, und in Berufen mit hohen Bruttojahresverdiensten arbeiteten deutlich mehr Männer. Doch gleichsam unter der Hand verwandelte sich die Meldung „Piloten verdienen mehr als Stewardessen“ in „Frauen verdienen weniger als Männer“.

Das Bundesfamilienministerium, das auf seiner Homepage verbreitet hatte, Frauen verdienten „noch immer nur 77 Prozent“ des männlichen Einkommens, „wohlgemerkt für die gleiche Arbeit“, nahm dieses Märchen nach Protesten von MANNdat mit Entschuldigung aus dem Netz. Es gibt kein Indiz dafür – ein Unternehmer müsste ja ziemlich blöd sein, überhaupt Männer zu beschäftigen, wenn er für ein Viertel weniger Lohn identisch befähigte Mitarbeiterinnen bekommen könnte.

Beispiel häusliche Gewalt: Obwohl eine kaum mehr überschaubare Menge von Studien in der gesamten westlichen Welt gezeigt hat, dass Frauen ähnlich oft wie ihre Partner gewalttätig werden, auch gegen Kinder und Alte, hält sich beharrlich das Bild der Frau als ausschließliches Opfer. Von zehn Studentinnen, die 2006 zu ihr in Behandlung kamen, seien sechs „zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen worden“, schreibt die Therapeutin und Ex-Feministin Astrid von Friesen. Das „allergrößte Tabu“ sei heutzutage „die Scham, davon zu berichten, dass die eigene Frau oder die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert“ habe.

Inzwischen führt das allein den deutschen Steuerzahler mehr als eine Milliarde Euro jährlich kostende Programm des Gender-Mainstreaming die Frauenbevorzugung unter dem Mäntelchen angeblicher Gleichstellung fort: Gender-Mainstreaming ist wie von Zauberhand den Frauenabteilungen der entsprechenden Ministerien zugeordnet worden, die Projekte werden überwiegend von Frauen betrieben, Gleichstellungsbeauftragte müssen ausdrücklich weiblich sein, und fast immer ist die Zielgruppe des Fördergeldsegens weiblich. Ein Mainzer Soziologieprofessor, der Gender-Mainstreaming in einem noch im Internet kursierenden Aufsatz als „totalitäre Steigerung der Frauenpolitik“ bezeichnet hatte, schweigt heute eisern zu diesem Thema – aus Angst um Job, Nachtruhe und Autoreifen.

Er hatte offenbar zu sehr Recht.

„Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion. Ein Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben. Gegen Männer. Gegen Kinder“ Astrid von Friesen, Therapeutin.


Quelle Fokus 2008


Sonntag, 14. Juni 2009

future




Die Zukunft ist noch nicht geschrieben.
Wir alle sind unseres eigenen Schicksals Schmied.
Ich wünschte, ich könnte das glauben.

Samstag, 13. Juni 2009

Tag der Kinderarbeit...




...dass man mal sieht, wie gut es uns geht...

Ein Bericht aus Indien:

Auf dem afrikanischen kontinent gibt es die meisten kindersoldaten und auf dem indischen subkontinent verzeichnet das kinderhilfswerk der vereinten nationen unicefm die stärkste verbreitung von kinderarbeit nirgenwo auf der welt müssen soviele kinder zw 5-15 jahren so viel schuften heute begehen die vereintan nation den tag gegen die kinderarbeit.

die indische wirtschaft hat in de vergangen jahren unglaubliche wachstumszahlen von bis zu 9%verbucht sogar jetzt in der globalen krise geht die regierung noch von 7 % aus und trotzdem ist die aufstrebende wirtschaftsmacht indien das land mit den meisten kinderarbeitern im alter zw 5 und 14 jahren nach angaben der regierung sind es ungefähr 13 millionen. sie arbeiten und leben in steinbrüchen um mit einem hammer aus einem steinsbrocken kleine kiesel für die bauindustrie zu machen. der kleine rachcuma und seine gschwister kenne garnichts anderes. "ich mag das nicht, aber wenn wir hart arbeiten verdienen wird geld für unsere eltern. ich arbeite bis es dunkel wird. zwischen 8 un 10 € im monat für eine knochenjob. andere kinder schufften bis zu 12 stunden am tag verstekct in der streichholz und teppichindustrie. oder die kinder arbeiten mit feuer blech und metal und stellen in hinterhöfen werkzeuge sclösser und schmuck her. viele kinder sidn glasbläserund setzt man die altersgrnze höher an als 14 jahre, dann steigt die die zahl der kinderarbeiter nocheinmal trastisch an.hilfsorganisationen sprechen von bis du 100 000 000 und weil die allermeisten kinder außerhalbn der organisierten wirtschaft arbeiten ist es schwer sie zu erreichen. SIe schufften als diener in privaten haushalten, ackern in der landwirtschaft, entweder für die eigene familie oder für greoßgrundbestizter... viele eltern verpfänden ihre kinder als arbeitskräfte um ihre schuld abzubezahlen. ein ganzes heer von kinde sammelt mülle wie raches. " ich hatte nichts zu essen und kein geld, da habe ich angefangen flaschen zu sammeln. prob flasche gibt mir der müllhändler 1-2 rupien, davon kaufe ich mir dann was zu essen und da vorn an der kreuzung schlafe ich." viele 1000 kinder betteln auf der straße. es gibt professionelle bettlerringe, die kinder aushungern oder absichtlich verletzten damit sie mehr mitleid erregen.in indien exestieren mehr seit mehr als 20 jahren gegen kinderarbeit. und speziell in der Teppichindustrie gibt es auch Vortschritte. Grundsätzlich fällt es dem Staat aber schwer verbote durchzusetzten. runde 300 000 000 menschen des Milliardenfolges leben immernoch unterhalb der Armustgrenze. Viele Familien sind auf die Arbeit ihrere Kinder angewießen umd ihr Überleben zu sichern. Den betreoffenen Eltern, aber auch den lokalen behörden fehlt das Unrechtsbewusstsein...

Die indische Wirtschaft hat in de vergangen Jahren unglaubliche Wachstumsraten von bis zu 9%verbucht. Sogar jetzt in der globalen Krise geht die Regierung noch von 7 % aus und trotzdem ist die aufstrebende Wirtschaftsmacht Indien das Land mit den meisten Kinderarbeitern im alter zw. 5 und 14 Jahren. Nach Angaben der Regierung sind es ungefähr 13 Millionen.

Sie arbeiten und leben in Steinbrüchen um mit einem Hammer aus einem Steinsbrocken kleine Kiesel für die Bauindustrie zu machen. Der kleine Rachcuma und seine Geschwister kennen gar nichts anderes. "Ich mag das nicht, aber wenn wir hart arbeiten verdienen wird Geld für unsere Eltern. Ich arbeite bis es dunkel wird“. Zw. 8 und 10 € im Monat für eine Knochenjob. Andere Kinder schuften bis zu 12 Stunden am Tag versteckt in der Streichholz- und Teppichindustrie. Oder die Kinder arbeiten mit Feuer, Blech und Metal und stellen in Hinterhöfen Werkzeuge, Schlösser und Schmuck her. Viele Kinder sind Glasbläser und setzt man die Altersgrenze höher an als 14 Jahre, dann steigt die die zahl der Kinderarbeiter noch einmal drastisch an.

Hilfsorganisationen sprechen von bis du 100 000 000 und weil die allermeisten Kinder außerhalb der organisierten Wirtschaft arbeiten ist es schwer sie zu erreichen. Sie schuften als Diener in privaten Haushalten, ackern in der Landwirtschaft, entweder für die eigene Familie oder für Großgrundbesitzer. Viele Eltern verpfänden ihre Kinder als Arbeitskräfte um ihre Schulden abzubezahlen.


Ein ganzes Heer von Kindern sammelt Müll, so wie Raches. " Ich hatte nichts zu essen und kein Geld, da habe ich angefangen Flaschen zu sammeln. Pro Flasche gibt mir der Müllhändler 1-2 Rupien, davon kaufe ich mir dann was zu essen und da vorn an der Kreuzung schlafe ich."

Viele 1000 Kinder betteln auf der Straße. Es gibt professionelle Bettlerringe, die Kinder aushungern oder absichtlich verletzten damit sie mehr Mitleid erregen.

In Indien existieren seit mehr als 20 Jahren Gesetzte gegen Kinderarbeit und speziell in der Teppichindustrie gibt es auch Fortschritte. Grundsätzlich fällt es dem Staat aber schwer Verbote durchzusetzen. Rund 300 000 000 Menschen des Milliardenvolkes leben immer noch unterhalb der Armutsgrenze. Viele Familien sind auf die Arbeit ihrer Kinder angewiesen um ihr Überleben zu sichern. Den betroffenen Eltern, aber auch den lokalen Behörden fehlt das Unrechtsbewusstsein...


Freitag, 12. Juni 2009

Erstelle deine individuelle Umfrage




Wer kennt das nicht...man sitzt an eine Semesterarbeit und würde gerne ne Umfrage machen, hat aber keine Ahnung wie, wo und wann man am besten Leute erreicht. Meistens in des ne riesen Arbeit und gescheite Software zum auswerten ist teuer.

Dafür gibts jetzt ne einfache Lösung:

www.deineumfrage.de

Hier könnt ihr euch kostenlos anmelden, Umfragen erstellen, diese verschicken und kinderleich auswerten. Natürlich könnt ihr auch an Umfragen teilnehmen. Was bewegt euch, was ist eure Meinung.

Also klickt euch rein! Es lohnt sich!

*mAv*

Sonntag, 7. Juni 2009

vote



Geht wählen...!
Regt euch nicht immer nur über die Gegenwart auf.
Verändert die Zukunft!
Nützt eure Stimme

Samstag, 6. Juni 2009

Movie-Rankings



Vielleicht habt ihrs schon bemerkt. An der Seite findet ihr nun ein Filmranking der Kinofilme, die ich dieses Jahr gesehn habe. Da ich fast jede Woche 1 mal im Kino bin dachte ich mir, ich lass euch mal wissen, welche Filme ihr nich verpassen und welche ihr eher meiden solltet.

Falls ihr Fragen zu nem Film habt, der nicht aufgeführt ist, schreibt einfach nen Kommentar, wahrscheinlich hab ich ihn gesehen :)

Wenn ihr genauere Infos wollt, meldet euch

Until the End... pt 2



Wir habens so oft schon zerredet, so oft vergebens
Versucht die Vergangenheit zu verändern um uns den Weg zu ebnen
Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit
Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei
Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei
Wir haben Beide das Gefühl in der Partnerschaft nicht wir selbst zu sein
Und wenn es weh tut warum tun wir es uns an?
Und wenn Glück hier drin nicht zu finden ist, wonach suchen wir dann?
Es macht mich krank das ich angeblich der bin, der die Schuld hat
Und gleichzeitig der bin, der die ganzen Lasten schultert
Angeblich der bin, der hier alles kaputt macht
Doch gleichzeitig der, der immer wieder zu dir kommt und alles gut macht
Ich frag mich ständig was ich ändern kann und änder dann
selbst Dinge die mir gut gefallen, einzig um dir zu gefallen
Ich weiß nicht weiter wie ich mich so verbiegen soll
Ich weiß nicht mehr wie ich ehrlich zu mir sein kann und dich lieben soll


Vielleicht haben wir uns überschätzt
Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst
Doch ich weiß nicht ob das reicht
Wieviel Zeit uns noch bleibt
Es kommt wie es kommen muss
Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss


-.-